Mein Name ist Maria Balmes, 1972 in Hennef geboren, und seit 2001 und 2003 Mutter von zwei mich immer wieder (heraus-) fordernden, tollen Söhnen.
Nach meinem Abitur 1992 habe ich einige Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Fachbereichen (Hotel und Gastronomie, Telefonmarketing, Neuropsychologie) gesammelt bevor ich schließlich 1999 mein Studium der Psychologie in Bonn begann und dieses 2004 mit dem Diplom abschloss.
Im Jahre 2021 habe ich meinen privaten Wohnsitz in den wunderschönen Westerwald verlegt und daraufhin Mitte 2023 die Möglichkeit erhalten, auch meinen Kassensitz in dessen Nähe nach Altenkirchen in die Räume einer wunderschönen Jugendstilvilla verlegen zu können. Dort gibt es viel Platz, hohe Räume in alten Gemäuern, die einfach eine tolle Atmosphäre bieten.
Im Zuge meiner eigenen Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin sagte einmal ein Supervisor nach einem meiner Beiträge in der Gruppensupervision: „Sie müssen wissen, Frau Balmes geht gerne hier und da mal ungewöhnliche Wege. Aber das müssen Sie nicht tun.“ Ab diesem Zeitpunkt entstand in mir der Wunsch, nach meiner Approbation selbst Ausbildungsteilnehmer auf ihrem Weg zum Therapeuten begleiten und supervidieren zu wollen.
Im Rahmen der Supervision geht es mir vor allem darum, meine Supervisanden in ihren bisher schon erworbenen Fähigkeiten zu stärken und diese weiter auszubauen. Dabei ist es mir ein besonderes Anliegen, auf Grund meiner eigenen Weiterbildungen in Psychotraumatherapie (EMDR und DeGPT) und klinischer Neuropsychologie (GNP und VNN) immer auch einen Blick auf in diese Richtungen weisende, mögliche (Stör-)Faktoren, die für die therapeutische Arbeit wichtig sein könnten, zu haben.
Ziel meiner Supervision ist, zusammen mit meinen Supervisanden ihr therapeutisches Vorgehen zu reflektieren, gemeinsam Ideen für den jeweils vorgestellten Patienten auf Basis der verhaltenstherapeutischen Methoden zu entwickeln und sie unter anderem auch darin zu unterstützen, ihre therapeutische Arbeit mit Blick auf den jeweiligen Patienten hier und da auch um eher „unkonventionelle Methoden oder Wege“ zu erweitern.
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