AVT Köln

Willkommen in der PSYCHOLOGISCHEN PRAXIS REFRATH

DER LEBENSLAUF

Mein Name ist Mencía Laura Carreño Müther, geb. 1962 in Madrid. Das Grundstudium Psychologie absolvierte ich an der Universidad Autónoma de Madrid und wechselte für das Hauptstudium nach Köln. Mein Diplom in Psychologie erwarb ich 1988 an der Universität zu Köln. Carreno Mther Portrait web.jpg

Erste Berufserfahrung erlangte ich 1989 im Institut der deutschen Wirtschaft als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Projektes REHADAT. Nach vier lehrreichen Jahren fühlte ich mich gut gerüstet, meinem eigentlichen Berufsziel zu folgen: Ich wollte Psychotherapeutin werden.

Die Ausbildung zur Psychotherapeutin absolvierte ich bei der AVT Köln. Meinem Abschluss der VT-Ausbildung 1997 folgte unmittelbar die Gründung der Praxis Refrath gemeinsam mit Dr. Ursula Müller, ebenfalls Psychotherapeutin und damalige Dozentin der AVT. Die Approbation erhielt ich 1999, im selben Jahr die Zulassung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung.

 

Lage Praxis Carreno

DIE PRAXIS

Die psychologische Praxis liegt in Bergisch Gladbach Refrath, einem ruhigen, grünen Wohnviertel, fußläufig von den Bahnhaltestellen „Refrath“ und „Kippekausen“ der KVB Linie 1, (ca. 25 Minuten Fahrtzeit zur Kölner Innenstadt) entfernt. Parkplätze sind reichlich vorhanden. Die Praxis befindet sich im Erdgeschoss eines freistehenden Hauses mit Garten und hat insgesamt vier Therapieräume sowie einen Büroraum für PIAs inklusive einer gut ausgestatteten Teeküche.

 

 

DER ARBEITSSTIL

Praxis_innen Carreno

In der therapeutischen Arbeit – ebenso wie im täglichen Leben – lege ich großen Wert auf einen freundlichen, respektvollen Umgang miteinander und eine kollegiale Arbeitsatmosphäre. Dabei ist mir eine Kombination aus möglichst selbständiger, eigenverantwortlicher Arbeit aller Kolleg:innen und eine kurzfristige Ansprechbarkeit – für eine optimale Unterstützung – wichtig: 

Neue PIAs werden vor Beginn ihrer therapeutischen Tätigkeit gründlich eingearbeitet. Formale Abläufe in der Praxis sowie die Handhabung des Abrechnungsprogramms Smarty werden umfassend erläutert. Die Arbeitszeiten können PIAs weitestgehend selbst bestimmen, sofern es die Raumkapazitäten zulassen und natürlich die engmaschige Betreuung der Patienten gewährleistet ist.

In der Praxis bin ich jederzeit ansprechbar (häufig geht es hierbei um formale Vorgehensweisen bei Antragstellung der Therapie, Anfragen der MDKs usw., die kurzfristig geklärt werden, seltener geht es um unerwartete Entwicklungen in der Therapie).

Meine gute Erreichbarkeit für die PiAs führt dazu, dass sie Sicherheit im Umgang mit formalen Rahmenbedingungen der therapeutischen Arbeit erlangen und dadurch ihre Professionalität ausbauen können. Ebenso unterstütze ich PIAs tatkräftig bei der Erstellung von Berichten an den Gutachter (bei Umwandlungen in LZT), sodass bisher alle Anträge bewilligt wurden.

In der Praxis werden Patient:innen mit vielfältigen Störungsbildern wie Depressionen, Ängsten, Zwängen, somatoforme Störungen, Essstörungen, Anpassungsstörungen, Burn-out-Syndrom, Persönlichkeitsstörungen usw. behandelt.

Gemeinsam mit den Patient:innen erarbeite ich individuell angepasste Wege – orientiert an erprobten Behandlungsformen. Die Methoden sind dabei besonders ressourcen- und lösungsorientiert. Gleichzeitig ist es mir wichtig, Patient:innen auf dem Weg zu persönlichen Zielen zur Eigenverantwortung anzuhalten und somit einen wesentlichen Beitrag einzufordern für das Gelingen der Therapie.

In den Sprechstunden kläre ich vorab ausführlich mit den Patient:innen, ob eine Therapie-Indikation besteht und welche PiA möglicherweise gut zu welchen Patient:innen passen könnte. Häufig werden auf diese Weise schon vor der Probatorik die entsprechenden Unterlagen (PTV-11, Anmeldeformulare, Tests) der Patient:innen weitergeleitet, so dass eine gute Vorbereitung auf die ersten Sitzungen möglich ist.

In der Lehrpraxis findet regelmäßig sowohl Einzel- (dem Bedarf jeweils angepasst), als auch Gruppensupervision mit allen PIAs statt, sodass sich alle untereinander mit den vielfältigen Arbeitsweisen und Schwerpunkten gut kennen- und voneinander lernen können. Das empfinde ich als sehr inspirierend. Im Mittelpunkt therapeutischer Arbeit steht immer die Suche nach Lösungen sowie nach positiver Veränderung und Entwicklung für alle Patient:innen.

Ich freue mich immer über das Interesse neuer Ausbildungsteilnehmer:innen: Ihr seid herzlich willkommen! 

 

Allgemeine Informationen zur Praxis