AVT Köln

Um einen Eindruck von der Lehrpraxis und unserer kollegialen Arbeit zu verschaffen, möchte ich zuerst einige Rückmeldungen der Ausbildungsteilnehmer selbst wiedergeben, die nach dem Charakteristischen an unserer Praxis befragt wurden. Genannt wurden u. a.:Happe pT2

  • „außergewöhnliche Atmosphäre in gemütlichen Räumen in einem Schloss“
  • „angenehmer Wartebereich für die Klienten“
  • „ländliche“ Lage der Praxis („Ich hätte keine Bedenken, im Sommer auch mal eine Sitzung nach draußen zu verlegen…“)
  • „tolles kollegiales Miteinander“
  • „regelmäßige Einzel- und Gruppensupervision an verschiedenen Tagen“
  • „Lehrpraxeninhaberin ist in unmittelbarer Nähe und telefonisch durchgehend ansprechbar“
  • „Bei Problemen ist immer jemand zeitnah erreichbar und man hilft und ergänzt sich gegenseitig.“
  • „... dass man als Ausbildungsteilnehmer in der Praxis die Freiheit bekommt, so zu arbeiten, wie man es für sinnvoll hält, ohne sich im Prozess alleine gelassen zu fühlen.“
  • „Außerdem mag ich es sehr, dass Methodenvielfalt in der Arbeit so ausdrücklich unterstützt wird.“ 
  • „Wenn etwas für die therapeutische Arbeit fehlt, wird es nach Absprache bestellt.“
  • „viel Therapiematerial auf dem PC verfügbar“
  • „Kaffeemaschine, Tee, Küche, Süßigkeiten für PiAs und für Klienten vorhanden“

Seit der Praxisgründung 2004 in Schloss Lüntenbeck (Wuppertal-Sonnborn) schätze ich die Zusammenarbeit Tür an Tür mit einer Ostheopathin, einer Ärztin und einem Yoga-Institut, in direkter Nachbarschaft mit einem Restaurant, einem Künstler und anderen freundlichen kleinen Unternehmen innerhalb des Schlossgeländes. Auch zwei ehemalige und mittlerweile approbierte  Ausbildungsteilnehmer unserer Lehrpraxis, Kristina Krisam und Hannes Opfermann, arbeiten dort an bestimmten Tagen, was nicht nur zur entspannten kollegialen Atmosphäre beiträgt, sondern auch für alle eine fachkompetente Unterstützung bedeutet.

Happe Bro

In der Lehrpraxis können vier Therapieräume genutzt werden. Kürzlich dazu gekommen ist der neu renovierte große, hohe Raum unter dem Dachgiebel. Dieser wird außer für Therapien auch für Gruppenseminare genutzt, z. B. für die Gruppensupervision und das Selbsterfahrungsseminar. Im Sommer, wenn die Temperaturen es erlauben, findet beides auch im Innenhof unter Kastanienbäumen statt.

Happe DachzimmerHappe Goldzimmer

Den kollegialen Austausch mit den Ausbildungsteilnehmern schätze ich sehr. Er ermöglicht mir selbst, in einem lebendigen therapeutischen Entwicklungsprozess zu bleiben.

Zu meinem eigenen therapeutischen Hintergrund und inhaltlichen Arbeiten empfehle ich den Vorstellungstext als Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin und meine homepage: www.evelyn-happe.de - hier finden sich auch weitere Fotos zur Praxis.

Allgemeine Informationen zur Praxis