Dipl.-Psych. Heike von Wedel
Supervision: Einzel und Gruppe | Selbsterfahrung: Einzel
Ich bin von Natur aus ein sehr wissbegieriger Mensch, und es bereitet mir Freude, mein Wissens- und Behandlungsspektrum fortlaufend zu erweitern. Außerdem bin ich sehr kommunikativ, habe stets ein offenes Ohr und ein großes Herz.
Privat bin ich stolze Mutter von zwei erwachsenen Söhnen, die ich nach dem plötzlichen Tod meines Mannes alleine großgezogen habe. Inzwischen lebe ich wieder in einer festen Partnerschaft und liebe ausgedehnte Waldspaziergänge mit meinem Hund.
Mein therapeutischer Arbeitsstil ist vom einfühlsamen, respektvollen und wertschätzenden Miteinander geprägt und legt den Fokus auf ziel- und ressourcenorientiertes Arbeiten. Ich verstehe mich dabei i.S. Yaloms als eine Art Reisebegleiterin in ein symptomfreies und erfülltes Leben.
Als zertifizierte Hypno-, Trauma- und EMDR- Therapeutin, mit Weiterbildungen in Schematherapie, ACT, Ego-State-Therapie, Paartherapie, Familienstellen, PEP und NLP verfüge ich über ein breites methodisches Wissen, welches in meine therapeutische Arbeit einfließt.
Bedingt durch meine eigenen Erfahrungen, bin ich sehr versiert in der Behandlung von Trauer und Verlust. Hier arbeite ich mit meinen Klient*innen gerne mit einem hypnosystemischen Ansatz.
In den letzten Jahren habe ich mich zudem sehr intensiv mit der Diagnostik und Behandlung adulter ADHS auseinandergesetzt und hier einen gewissen „ExpertInnenstatus“ erlangt.
Das hat mitunter dazu geführt, dass ich inzwischen in größerem Ausmaß ADHS Diagnostik für externe PatientInnen in meiner Praxis anbiete.
Beinahe 30 Jahre Berufserfahrung, mein großer methodenübergreifender Wissensschatz (s. „Über mich“) und meine immer noch unbändige Begeisterung für den Beruf der Psychotherapeut*in sind der Fundus, aus dem meine Supervisand*innen schöpfen können.
Dabei ist es mir nicht nur wichtig „einen Koffer voll Methoden“ zu vermitteln, sondern jede Pia individuell bei der Entwicklung ihrer eigenen „Therapeutenpersönlichkeit“ zu unterstützen.
Hierzu gehören mitunter auch Selbsterfahrungsanteile, z.B. wenn durch die Patient*in kindliche Anteile in der Therapeut*in getriggert werden und sich beide in einem schematherapeutischen Moduszirkel verfangen.
In der Selbsterfahrung, die ich z.Zt. nur im Einzel anbiete, arbeite ich je nach Fragestellung sehr gerne schema- oder hypnotherapeutisch, nach Bedarf kombiniert mit systemischen Aspekten (Genogrammarbeit und/oder Aufstellung im Einzelsetting).
Mein Ziel ist dabei, dass die Selbsterfahrungsteilnehmer*in trotz begrenzter Stundenzahl mit einer „runden“ therapeutischen Erfahrung nach Hause geht, die sie auf ihrem persönlichen Entwicklungsweg ein Stück weiterbringt. Es handelt sich quasi um eine Ultra-Kurzzeittherapie zu einer zuvor klar und eindeutig festgelegten Fragestellung.
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