Dipl.-Psych. Dr. Christoph Abel



Supervision: Einzel und Gruppe | Selbsterfahrung: Einzel und Gruppe

Als Person

Ich bekomme die Rückmeldung und dem würde ich auch zustimmen, dass ich ein „Beziehungsmensch“ bin. Offenheit und gute persönliche Beziehungen sind mir meistens etwas wichtiger als Gewissenhaftigkeit.


Als Privatperson

Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich mag es sehr, mich zu bewegen und probiere immer mal wieder neue Sportarten aus. Ich meditiere täglich.


Besondere therapeutische Qualifikationen

Mein Steckenpferd ist die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), daneben führe ich die Zusatzbezeichnung Systemische Therapie.


Weitere Arbeitsfelder

Neben meiner therapeutischen Arbeit bin ich unternehmerisch tätig: Ich leite zusammen mit meiner Frau Pamela eine große Institutsambulanz und ein MVZ


Mein Hauptanliegen ist es, den Supervisandinnen professionelle Sicherheit zu vermitteln. Dazu braucht es aus meiner Sicht zunächst ein schlüssiges Fallkonzept und eine Idee, an welchen Prozessen (Aufmerksamkeit, Emotion, Kognition, Motivation, Selbst, offenes Verhalten) gearbeitet werden soll. Diese Mediatoren der Veränderung lassen sich dann mittels geeigneter Interventionen bewegen. Wichtig ist mir dabei auch die therapeutische Beziehungsgestaltung, die einerseits einen wichtigen Wirkfaktor der Psychotherapie darstellt, andererseits für die eigene Psychohygiene und die Ausbildung einer therapeutischen Identität essenziell ist. Ich stelle mir in der Supervision häufig die Frage, wie sich die Supervisandin bzw. der Supervisand in der Interaktion mit den Patienten kompetent, wirkungsvoll und mit Freude an die Arbeit machen kann.

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