M. Sc. Kerstin Gehringer



Supervision: Einzel |

Ich bin in Köln geboren und aufgewachsen, habe in den Niederlanden studiert und meine Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin 2017 bei der AVT in Köln abgeschlossen. Seit 2020 arbeite ich zusammen mit zwei Kolleginnen in eigener Praxis in Köln-Rodenkirchen. Ich lebe gemeinsam mit meinem Partner und unserem Sohn in Köln.

Neben meiner Arbeit in der ambulanten Praxis verbringe ich meine Freizeit gern mit Freund*innen, mit meiner Familie und liebe das Reisen sowie Aktivitäten in der Natur. Während meiner psychotherapeutischen Ausbildung hat mich insbesondere die Arbeit im traumatherapeutischen Bereich geprägt, die bis heute einen Schwerpunkt meines therapeutischen Alltages darstellt. Ich begleite Patientinnen und Familien, die nach traumatischen Erlebnissen rund um Schwangerschaft und Geburt Unterstützung benötigen und bin stets darauf bedacht, ein einfühlsames, empathisches und verlässliches Gegenüber auf Augenhöhe zu sein und einen Raum zu schaffen, in dem alles da sein darf.


Als Supervisorin begleite ich junge angehende Psychotherapeut*innen auf ihrem Weg zu einer sicheren, lebendigen und authentischen therapeutischen Haltung. In meiner Arbeit lege ich großen Wert auf ein Miteinander auf Augenhöhe: Ich verstehe Supervision als einen gemeinsamen Reflexionsraum, in dem sowohl fachliche Fragen als auch persönliche Prozesse Platz haben dürfen.

In meiner Supervision integriere ich verschiedene psychotherapeutische Ansätze, um gemeinsam neue Perspektiven zu eröffnen und schöpferische Lösungen zu ermöglichen. Entscheidend ist für mich dabei nicht, welchem theoretischen Lager man angehört, sondern wie wir das Verständnis des Menschen, der Beziehung und des therapeutischen Prozesses nutzen können, um hilfreiche Impulse zu entwickeln.

Im Zentrum meiner Haltung steht auch das Sehen des oder der Supervisand*in: Ihre individuellen Stärken, Zweifel, Ressourcen und Herausforderungen bilden den Ausgangspunkt unserer Arbeit. Ich möchte einen sicheren Rahmen schaffen, in dem Wachstum möglich wird – fachlich, persönlich und in der therapeutischen Identität. So soll Supervision mit mir Orientierung geben, aber auch ermutigen, das Eigene zu entwickeln.


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