M. Sc. Julia Ronge
Supervision: Einzel und Gruppe |
Beruflicher Werdegang
Mein beruflicher Werdegang begann mit meinem Psychologiestudium (B.Sc. und
M.Sc. Klinische Psychologie) an der Ruhr-Universität Bochum. Anschließend
absolvierte ich die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin
(Verhaltenstherapie) und erhielt 2016 meine Approbation. Klinische Erfahrung
sammelte ich in der Psychiatrie des St. Vinzenz Hospitals Dinslaken sowie ambulant
am Zentrum für Psychotherapie der RUB. Später habe ich die Praxisgemeinschaft
Psychotherapie Mitte mitgegründet, in der ich bis heute tätig bin. Eine weitere
wichtige berufliche Station war meine Arbeit im Therapiezentrum für Überlebende
von Folter und Krieg (Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum).
Schwerpunkte
Meine Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Menschen mit
Traumafolgestörungen, Borderline-Persönlichkeitsstörung und psychischen
Belastungen bei geflüchteten Menschen. Zudem behandle ich Personen nach
Arbeits- und Wegeunfällen. Auch die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) bildet einen Schwerpunkt meiner
therapeutischen Arbeit.
Zusatzqualifikationen
Meine therapeutische Haltung wird durch verschiedene zusätzliche Qualifikationen
erweitert. Dazu gehören umfangreiche Erfahrungen in der Gruppentherapie,
Weiterbildungen in Entspannungsverfahren, sowie in der Traumatherapie nach
DeGPT. Zudem habe ich die Zusatzqualifikation für Kinder- und
Jugendpsychotherapie erworben.
Was sind meine Schwerpunkte in der therapeutischen Arbeit?
Meine Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Traumafolgestörungen,
Borderline-Persönlichkeitsstörungen, emotionalen Krisen, sowie in der
Psychotherapie nach Arbeits- und Wegeunfällen. Ein weiterer wesentlicher
Bestandteil ist die Gruppenpsychotherapie.
Welche dieser Schwerpunkte fließen in die Arbeit als Supervisorin ein?
In meine supervisorische Arbeit bringe ich meine langjährige Erfahrung in der
Diagnostik, der Fallstrukturierung und im Umgang komplexen Belastungsbildern ein.
Auch meine Kenntnisse aus der Gruppenpsychotherapie prägen meine Perspektive.
Besonders wichtig ist mir, Supervisand:innen dabei zu unterstützen, Sicherheit im
therapeutischen Vorgehen zu gewinnen und ihre eigene Haltung weiterzuentwickeln.
Was reizt mich an der Arbeit als Supervisorin?
Besonders erfüllend finde ich es, therapeutische gemeinsam therapeutische
Prozesse zu reflektieren, neue Perspektiven zu eröffnen und in herausfordernden
Situationen Orientierung zu geben. In herausfordernden Situationen Orientierung
geben zu können und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Warum sollte ein/e PiA mich als Supervisorin auswählen?
PiAs profitieren von meiner langjährigen klinischen Erfahrung und meinem breiten
Methodenreperoire (VT, DBT, Traumatherapie, Gruppen). Wichtig ist mir eine klare,
strukturierte und wertschätzenden Zusammenarbeit.
ronge@psychotherapiemitte.de
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