Zu meiner Person:

• Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut
• Paar & Sexualtherapeut (DGfS), Sexualpädagoge (FH),
• Supervisor und Lehrdozent
• Autor
• Studium der Psychologie an der Universität Hamburg
• Masterstudiengang Sexualeducation and Family Planing an der FH Merseburg
• Weiterbildungen in Verhaltenstherapie Universität Bonn, Sexualtherapie am Universitätsklinikum Frankfurt und Aachen, lösungsorientierte-systemische Kurzzeittherapie Uni Köln, Systemische Paartherpie (IGST)
• Spezialisierung: Paar- und Sexualtherapie, Sexualpädagogik und Familienplanung
• Kassenärztlich niedergelassen in eigener verhaltenstherapeutischer Praxis in Leverkusen
• Privatpraxis in Bonn

Die Idee der Selbsterfahrung, sich „Selbst-zu-erfahren“, sollte meiner Meinung nach das Individuum darin unterstützen, sich zu hinterfragen, sich mit seinem „Selbst“ und „Sein“ im Umgang mit seiner Umwelt, seiner Herkunft und unterschiedlichen Sozialsystemen, wie beispielsweise im beruflichen psychotherapeutischen Kontext kennen zu lernen.

Der/die Auszubildene wird für die psychotherapeutische Arbeit insofern sensibilisiert, als dass er/sie um seine „blinde Flecken“ weiß und mit diesen umzugehen lernt 

Fragen wie „Wer bin Ich“ „Was will Ich“ „Was will Ich wirklich“ sind beginnende Einstiegsfragen, um den jeweiligen individuellen Prozess einzuleiten.

Die Selbsterfahrungsgruppe fördert und unterstützt durch unterschiedliche Methoden wie beispielsweise Genogrammarbeit oder Lebenslinie, Rollenspiele etc. den Selbstaktualisierungsprozess des Individuums

Der Teilnehmer stellt sich einem lebenslangen Selbstreflexionsprozess, um sich somit immer wieder „neu“ entdecken zu können.

Weitere Informationen zum Selbsterfahrungsleiter finden Sie hier.