AVT Köln

Problematische Situationen in der Einzeltherapie mit 10 bis 15 % Stagnationen oder Verschlechterungen können sich in der Gruppe addieren. TherapeutInnen fühlen sich auch oft überfordert durch Passungsprobleme und die Fülle an Anforderungen. Dies gilt insbesondere bei schwierigen Patiententypen und deren interaktionelle Besonderheiten. Woran merken wir eigene Schwierigkeiten: kognitiv, emotional, imaginativ und somatisch? Gruppenkohäsion ersetzt in der Gruppentherapie den Faktor der Güte der therapeutischen Allianz in der Einzeltherapie. Welche Charakteristika der/s GruppenleiterIn und welche speziellen sozialen Kompetenzen sind förderlich? Welche Kategorien von Empathie und welche Prozessmerkmale sind in der Interaktion zu berücksichtigen? Welche Abhilfen gibt es in schwierigen Situationen?

Ihre aktive Mitarbeit ist erwünscht